Grundidee der Biennale:
Schwerpunktmäßig regionalen und auch überregionalen Künstlern, die mit Animationsfilmen im Rahmen von Installation arbeiten, eine Ausstellungsmöglichkeit zu geben im Rahmen eines wiederkehrenden Festivals. In der Region das Thema Animationsfilm in der Bildenden Kunst bekannter machen. Eine Ausstellung mit Animationskurzfilmen, die in eine Kunstinstallation integriert sind. Es werden bis zu 10 Installationen gezeigt.
Vorlauf:
Die Biennale fand bereits 2 mal statt, einmal 2021 mit 5 Künstler:innen und einmal 2023 mit 18 Künstler:innen. Hier kann man einen Eindruck gewinnen:
https://kukav.de/animation-installation-2023-de/
Räumlichkeiten:
Es sind verschiedene stadtnahe Gebäude im Visier, die im Augenblick leerstehen. Eine endgültige Auswahl steht noch aus.
Ausschreibung:
Die Biennale wendet sich an bildende Künstler*innen aus der Region, aber auch an nationale und internationale Interessent:innen.
Die Jury besteht aus
Anna-Maria Schindlbeck, Leiterin der Galerie Tuttlingen
Ulvis Müller, bildender Künstler und Dozent für Malerei, Digital & Expanded Painting an der TU Dortmund
Andreas Leutkart, Vorstand des KUKAV, Organisator von animation-installation
Es werden Werke angenommen, die in der einen oder anderen Weise animiertes Bild (wie Computeranimation (CGI, VR, AR, KI), stop motion oder durch andere Mittel animierte Bilder) in den Kontext einer raumbezogenen Installation setzen. Werke, die eine Auseinandersetzung mit für die heutige Gesellschaft relevante Themen suchen, werden bevorzugt.
Wir können zum Teil Equipment zur Verfügung stellen (Beamer, Bildschirme, Sound), je nach Anspruch und Aufwand freuen wir uns aber auch über infrastrukturelle Unterstützung. Da wir ein gemeinnütziger Verein sind, der sich nur über Sponsoring finanziert, sind unsere finanziellen Mittel begrenzt. Bei einfacheren Installationen ist Aufbau durch das KUKAV nach Anweisung möglich. Der Aufbau wird in der Woche vor der Ausstellung, vom 26.09.bis 02.10. stattfinden. Wir werden in enger Absprache mit den Künstler*innen für jedes Werk, das wir aufnehmen, eine Lösung finden.
Gagen:
Es gibt diesmal kein Preisgeld, dafür erhält jeder teilnehmende Künstler, der selber zum Aufbau kommt, 300 Euro Gage. Fahrtgeld ist bis zu einem Betrag von 300 Euro möglich, was darüber hinaus geht, muss verhandelt werden und hängt vom Aufwand und unseren Finanzen ab. Logis und Unterkunft wird privat organisiert und muss nicht extra bezahlt werden.
Die Einreichung läuft vom 1. April bis 31. Mai
Träger: KUKAV e.V. Tuttlingen
Gefördert durch Stupor mundi Stiftung, Tuttlinger Bürgerstiftung, B Braun/Aesculap und den Landkreis Tuttlingen
In Zusammenarbeit mit der Galerie der Stadt Tuttlingen

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